Der steirische Braukalender
Präsentation am 6. Oktober 2015 in Lebring
Die Liebe zum Brauhandwerk, zur geschmacklichen Vielfalt und zur Bierkultur sind die drei verbindenden Themen von 12 steirischen Bierbrauern, die seit 6. Oktober 2015 nun offiziell mit dem Markennamen “Steiermarkbier - handgebraute Vielfalt” auftreten.
Von Schladming bis ins südsteirische Leutschach an der Weinstraße, von Mariazell bis ins oststeirische Kaindorf, von Eisenerz bis Kalsdorf und Wundschuh südlich von Graz spannt sich das Netz der steirischen Bierbrauer, die sich nun in der Marktgemeinschaft Steirisches Brauhandwerk organisiert haben. Gerade rechtzeitig zum Brausilvester wurde am Dienstag, 6. Oktober 2015 im Beisein aller Beteiligten und der steirischen Hopfenkönigin Nicole der erste steirische Braukalender der Öffentlichkeit präsentiert. Das Kalendarium startet - dem klassischem Bierjahr entsprechend - im Oktober und endet mit September des nächsten Jahres. 12 steirische Meisterfotografen haben die 12 Bierbrauer perfekt in Szene gesetzt. Eine limitierte Druckauflage von exakt 999 Stück, Feinraster und Silberfolie in der professionellen Druckumsetzung und wahrhaft ungewöhnliche Motive machen den steirischen Braukalender zu etwas Besonderem. Und: der Kalender ist unbezahlbar (weil käuflich nicht zu erwerben). Wer dennoch ein Exemplar sein eigen nennen möchte, kann am Gewinnspiel unter dem Menüpunkt “Gewinnspiel” teilnehmen.
Die beigefügten Bilder stammen aus dem Studio von Robert Sommerauer (www.pixelmaker.at) und zeigen die steirische Hopfenkönigin Nicole aus dem Hopfenanbaugebiet Leutschach an der Weinstraße (Bild 1) sowie - von links nach rechts - Bierbrauer und Obmann der Marktgemeinschaft Steirisches Brauhandwerk Ing. Reini Schenkermaier, Hopfenkönigin Nicole, Biersommeliére Anita Herzog und Braumeister DI Dieter Pelz (Bild 2) und Meisterfotograf Robert Sommerauer, Braumeister DI Dieter Pelz, Hopfenkönigin Nicole, Bierbrauer und Obmann der Marktgemeinschaft Steirisches Brauhandwerk Ing. Reini Schenkermaier und Meisterfotograf Werner Krug (Bild 3).